Am 30. November treten die „untertoener“ um 19.30 Uhr im kath. Gemeindehaus auf und stellen sich „Eine Frage der Leere“, so der Programmtitel. In ihren Sketchen und Liedern fördern sie allerlei Absonderliches, Vergnügliches und Verblüffendes zu Tage. Sie beweisen, dass das Leere so leer nicht ist, sondern geradezu ein Füllhorn abstruser Ereignisse und Fakten.
Eintritt: 18 €, ermäßigt 16 €, Vorverkauf ab 6. November im Lotto-Geschäft im Einkaufszentrum.
Halb voll oder halb leer? Alles eine Frage der Perspektive, des Blickwinkels. Die fünf untertoener (Ex- Belehrer) schenken diesem philosophischen Aspekt ihr besonderes Augenmerk. Nicht umsonst heißt ihr viertes Bühnenprogramm deshalb folgerichtig „Eine Frage der Leere“. Leere Kassen, leere Blicke, leeres Gerede: Wir sind umzingelt von Nichts. Stimmt das? Eva Hempfer, Claudia Kreiser, Lothar Beck und die beiden Musiker Frank Miller und Peter Klein gehen in ihrer proppenvollen Kabarett- Musik-Melange dem Thema auf den Grund, fühlen ihm auf den Zahn, leeren es bis zur bitteren Neige. Nehmen die Leere ins Visier. Leer- Lauf statt Voll-Gas, Leer- Rohr statt Voll- Pfosten, die Welt ist voller Lee(h)r- Sätze. Fördern in ihren Sketchen und Liedern allerlei Absonderliches, Vergnügliches und Verblüffendes zu Tage. Beweisen, dass das Leere so leer nicht ist, sondern geradezu ein Füllhorn abstruser Ereignisse und Fakten. Ja, es stimmt: Alles ist voller Leere. Aber die untertoener hoffen auf eine schönere Welt. Sie wissen: Schön ist immer wann anders. Und wann anders ist nie. Leider.
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Wilfried Clauß, Mitglied im AK Energie & Mobilität im Gespräch mit Michael Troost bei Radio FreeFM über die Energiewende in Baden-Württemberg und in der Region Donau-Iller.